von Tanita Offermann
Eine Kurzgeschichte über die 1352 zerstörte Burg auf der mittlerweile abgetragenen Basaltkuppel des Hohenseelbachskopfes, oberhalb von Herdorf und Altenseelbach/Neunkirchen auf der heutigen Landesgrenze zwischen Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen.
Mit Illustration der Burg in Anlehnung an den Grundriss in Josef Hoffmanns „Hohenseelbach“ (Herdorf, 1954)
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von Stefan Quast
„Alles was entsteht, ist wert, dass es zugrunde geht...“. Diese kleine Weisheit ließ Goethe einst seinen Mephisto verkünden. Ein Sprüchlein, das man mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf sich wirken lassen kann, macht es einen doch auf die Endlichkeit aller Dinge aufmerksam, aber auch darauf, das letztendlich nur durch Vergehen. Neues entsteht.
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