Auswirkungen von Planung und Bau der Wiehltalsperre

von Niklas Advena

Die Wiehltalsperre ist nur einer von vielen Stauseen im Bergischen Land. Trotzdem ist sie – im Gegensatz zu den anderen Seen, wie Aggertal- oder Wuppertalsperre – deutschlandweit bekannt. Die meisten Menschen, die die Bilder der Wiehltalsperre gesehen haben, kennen jedoch nicht den Namen des gezeigten Stausees. Seit den 90er Jahren wirbt die Kreuztaler Krombacher Brauerei mit Luftaufnahmen einer Insel in einer Vorsperre der Wiehltalsperre.

Diese Werbung wurde auch im Laufe der Jahre immer wieder aktualisiert, wobei jedoch „die Kontinuität in der Werbung“ (https://www.krombacher.de/die-brauerei/presse/pressemitteilungen/2017/20170303_TV-Spot-Krombacher, zuletzt geprüft am 31.01.2022.) beibehalten wurde, um den Wiedererkennungswert zu steigern.

Davon abgesehen ist die Wiehltalsperre heute ein gewöhnlicher Stausee. Sie wird vom Aggerverband betrieben und ist mit einem Stauinhalt von 31 Millionen Kubikmetern die größte Talsperre des Verbands (vgl. Aggerverband S. 2). Die Wiehltalsperre dient der Trinkwasserversorgung und deckt, zusammen mit der Genkeltalsperre, den Trinkwasserbedarf von fast einer halben Million Menschen. (vgl. https://www.agw-nw.de/agw/mitglieder/aggerverband/, zuletzt geprüft am 31.01.2022.). Außerdem dient sie zum Hochwasserschutz der Region und zur Energieerzeugung (vgl. Aggerverband S. 2).

Der Bau der Talsperre, welcher von 1967 bis 1973 dauerte (vgl. ebd. S. 7), brachte viele positive Veränderungen für die Region. So wurden im Einzugsbereich der Talsperre 46 verschiedene Dörfer „kanalisiert und an eine zentrale Kläranlage […] angeschlossen“ (ebd. S. 4). Außerdem wurden große Flächen im Einzugsgebiet der Talsperre unter Naturschutz gestellt, um die Qualität des Trinkwassers zu gewährleisten. Allerdings gab es nicht nur positive Auswirkungen des Talsperrenbaus. Das Gebiet, das für die Talsperre ausgewiesen wurde, war schließlich nicht menschenleer. Im Laufe der Bauarbeiten mussten elf Dörfer mit ca. 450 Einwohnern aufgegeben werden. Diese Ortschaften waren: Auchel, Berg, Dresbach, Finkenrath, Hohl, Jägerhaus, Kühlbach, Niederodenspiel, Nothausen, Sprenklingen und Ufersmühle (vgl. ebd. S. 5). Dabei sind die meisten der Dörfer – nach ihrem Abriss – in der Talsperre versunken. Andere mussten auch geräumt und abgerissen werden, da sie zu nah an dem geplanten Stausee lagen und eine Kanalisierung nicht möglich war.

Abb. 1 Wiehltalsperrengebiet mit Dörfern
[Abb. 1] Karte des Wiehltalsperrengebiets mit ungefährer Lage der Dörfer
 

Nachdem das obere Wiehltal schon längere Zeit als ein möglicher Ort für eine Talsperre gehandelt wurde, wurden die Pläne Anfang der 60er Jahre konkret. Da der Wasserverbrauch im Oberbergischen Kreis stieg, war die Kreisverwaltung der Ansicht, dass die Versorgung aus der Genkeltalsperre ab 1970 nicht mehr ausreichend sein würde (vgl. ebd. S. 4; vgl. Oberbergische Volkszeitung [ab jetzt: OVZ] vom 7.4.1962) Aus mehreren Alternativen entschloss man sich schließlich für die Talsperre im Wiehltal und begann – nach dem positiven Gutachten des Bundesgesundheitsamts – mit den Vorbereitungsmaßnahmen (vgl. OVZ vom 6.5.1964).

Da es klar war, dass elf verschiedene Dörfer und Weiler der Talsperre weichen mussten, begann der Aggerverband umgehend mit dem Ankauf des Landes, das später Talsperre und Schutzzone bilden sollte (vgl. OVZ vom 23.9.1989). Die Bewohner der Dörfer mussten also in den nächsten Jahren ihre Heimat verlassen. Um ihre Interessen gegenüber dem Aggerverband zu vertreten, gründeten die Betroffenen die „Interessengemeinschaft Wiehltalsperre“. Diese besteht noch heute und organisiert unter anderem Treffen der ehemaligen Bewohner der betroffenen Dörfer.

Hans Dieter Schmalenbach ist heute Vorsitzender des Vereins und wohnte bis 1955 in Nothausen, einem der beiden Dörfer, die abgerissen werden mussten, da sie zu nah an der geplanten Talsperre lagen. 1955 zog er aus Nothausen weg, als das Wiehltal schon für eine Talsperre in Frage kam. Für diesen Beitrag hatte ich die Gelegenheit, ein Interview mit ihm zu führen:

1955 sind Sie aus Nothausen weggezogen, als es ja anscheinend schon Kenntnisse darüber gab, dass in diesem Tal eine Talsperre entstehen sollte. Was waren denn die ersten Anzeichen dafür?

Eigentlich war schon seit den 20er Jahren der Bau einer Talsperre im Gespräch, ob jetzt Steinagger- oder Wiehltalsperre. Da muss man zurückgreifen auf die Zeit des Nationalsozialismus, wo Robert Ley Waldbröl zu der größten Stadt zwischen Köln und Kassel machen wollte. Dafür wäre der Wasserbedarf auch groß gewesen. Also das Thema Talsperre ist hier eigentlich immer präsent gewesen. Schon im Prinzip seit den ersten Staubecken in der Gegend, wie zum Beispiel der Biebersteiner Stausee und andere. Man muss sagen, wir leben zwar hier im oberen Wiehltal, im Land der 1000 Quellen, aber man musste das Wasser zu verschieden Zwecken nutzbar machen. Da waren die Ziele: Hochwasserschutz, Energieerzeugung, Brauchwasser für Industrie […] und Trinkwasser. […]

Wie war denn vor der Talsperre die Situation in den Dörfern?

Die Situation in den Dörfern - ich beziehe mich jetzt speziell auf Nothausen, von wo ich die besten Informationen habe - sah so aus, dass die Umgebung mit Trinkwasser versorgt werden musste. Aber auch die Dörfer selbst […] waren nicht ausreichend mit sauberem Trinkwasser versorgt, sodass man dann die Synthese eingegangen ist und gesagt hat: Das ist ein Gebiet, das wenig bevölkert, aber wasserreich ist, und wenn wir jetzt diese Dörfer mit einer gesamten Einwohnerzahl von ca. 400 Personen aufgeben und umsiedeln, dann haben wir die Möglichkeit, dieses Reservoir mit 30 Millionen Kubikmeter Trinkwasser zu schaffen.

Als die Pläne dann konkret wurden und man sich auf das obere Wiehltal als Ort für die Talsperre festgelegt hatte, wie hat diese Entscheidung die Stimmung in den betroffenen Dörfern beeinflusst?

Die Reaktionen waren gemischt. Viele Leute waren einsichtig in die Notwendigkeit und sind auch schnell mit den Entschädigungen, die man ihnen angeboten hat, klargekommen. Es gab aber auch andere, die mit den Angeboten nicht einverstanden waren und außerdem aus nostalgischen Gründen und Angst vor dem Verlust der Heimat, es so weit getrieben haben, dass später auch etliche enteignet wurden. […] Die eigentliche Planung begann Anfang der 60er Jahre, und als die Sachen konkret wurden, hat sich dann auch unser Verein Interessengemeinschaft Wiehltalsperre gegründet, um damals die Interessen der Anwohner gegenüber Aggerverband und dem Land Nordrhein-Westfalen zu vertreten. […] Es hat dann auch viele Versammlungen gegeben, wo es dann auch wirklich zu harten Auseinandersetzungen kam. Man muss aber sagen, dass der erste Vereinsvorsitzende Wilhelm Thielmann aus Auchel in der Lage war, die Wogen zu glätten. Auch im Vorstand gab es die unterschiedlichsten Strömungen, wobei man auch ganz klar die eher emotionalen und die eher rationalen Prioritäten erkennen konnte.

Wie kam es zu den Enteignungen?

Die Enteignungen fanden statt, wenn man auf dem Verhandlungswege nicht weiterkam. Es hat ja auch ein paar besondere Konstruktionen gegeben. Zum Beispiel in Nothausen gab es ein Haus, das nach dem Abbruch des Dorfes noch bewohnt geblieben ist. Die Anwohnerin hat gesagt: Ich möchte zeitlebens hier noch wohnen bleiben, hat aber verkauft und das Haus ist erst abgebrochen worden, als die Dame das Haus doch verlassen hat. Von diesem Anwesen steht auch eine Scheune noch heute und wird vom Aggerverband für die Lagerung von Geräten und Werkzeugen verwendet. […]

Bei den Bauarbeiten für die Talsperre wurden ja zunächst die Dörfer abgerissen. Wie lief das ab?

Die Dörfer sind zum Teil auch abgebrannt worden. […] Also nicht alles ist einfach abgerissen worden. Es gibt auch Filmaufnahmen, auf denen man sehen kann, wie die Dörfer damals ausgesehen haben und wie die Abrisse abgelaufen sind.

Würden Sie sagen, dass im Nachhinein die Veränderungen, die mit dem Bau der Wiehltalsperre einhergingen, eher positiv oder eher negativ bewertet werden?

Anfangs gab es große Befürchtungen, dass es negative Auswirkungen geben würde. Wenn man das am Beispiel von Wildbergerhütte festmacht, das nun "hinter der Talsperre“ lag, gab es Befürchtungen, dass der Ort abgehängt werden könnte. Aber heute ist Wildbergerhütte der Ort mit der besten Infrastruktur in der ganzen Gemeinde Reichshof. [...] Ich würde sagen, die Befürchtungen, die anfangs herrschten, sind in keiner Weise eingetreten, eher das Gegenteil.

Also würden Sie auch vermuten, dass sich das Leben von vielen Menschen durch die Talsperre verbessert hat?

Für die Meisten hat sich das Leben verbessert, und eine Verschlechterung ist auf keinen Fall eingetreten. Selbst diejenigen, die damals Probleme mit der Talsperre hatten und teilweise auch enteignet wurden, von denen möchte heute keiner mehr tauschen und keiner mehr das Rad zurückdrehen. Da bin ich mir nicht nur hundert-, sondern tausendprozentig sicher. [...] Wenn man die Leute der ersten Stunde fragt, die noch am Leben sind, sagen alle: In diese Situation möchten wir nicht wieder zurück.

Wie man aus den Aussagen von Herrn Schmalenbach ersehen kann, waren die Eingriffe sowohl in das soziale Leben als auch in die Organisation der Gemeinden immens. Die beiden Gemeinden Eckenhagen und Denklingen wurden während der Bauarbeiten an der Wiehltalsperre 1969 im Zuge der kommunalen Neugliederung zur Gemeinde Reichshof zusammengeschlossen (vgl. Gemeinde Reichshof S. 5). Die Wiehltalsperre war dabei der wichtigste Grund für die Neugliederung, da die Talsperre auf dem Gebiet einer einzelnen Gemeinde liegen sollte. Dabei wurde auch der Name „Wiehltalsperrengemeinde“ als Arbeitstitel geführt (ebd. S. 16).

Die Umwälzungen in der Umgebung betrafen dabei nicht nur die „versunkenen Dörfer“ der Wiehltalsperre. Immerhin wurde ein Gebiet von über 960 Hektar (vgl. ebd. S. 136) plötzlich unzugänglich. Ein Problem daran war, dass in dem Gebiet, das zur Wiehltalsperre werden sollte, auch wichtige Verkehrswege lagen. Darunter eine Eisenbahnlinie und mit der B 256 auch eine Bundesstraße. Die Infrastrukturprojekte, die diese verlorenen Strecken ersetzen sollten, mussten natürlich vor – oder zumindest zeitgleich mit – der Talsperre fertig werden. Dazu Herr Schmalenbach:

Ab 1975 ging die Talsperre ja in Betrieb, und da mussten die Sachen fertig sein. Zum Beispiel die Straße von Sinspert über Heischeid nach Brüchermühle war eine solche Konstruktion. Man hat ja dann auch die alte B 256 verlegt. Die ging über Auchel durchs Wiehltal und über Waldbröl ins Siegtal. Das war dann die Fernverbindung nach Koblenz. […] Der Abschnitt, der in der Talsperre verschwunden ist, ist zunächst ersetzt worden durch die Strecke über Heischeid und dann den Zubringer der B 256 Richtung Derschlag. Das kam aber zeitlich noch wesentlich später. Man hat also zunächst versucht, mit relativ wenig Aufwand die notwendigen Strecken befahrbar zu halten. Das hat man eher als notwendiges Übel betrachtet. Der Talsperrenbau war vordringlich.

Vor dem Bau der Wiehltalsperre waren die Ängste in der Umgebung sehr groß. Sowohl in Wildbergerhütte (siehe Interview) als auch in Eckenhagen (vgl. OVZ vom 22.2.1963) befürchtete man, die Talsperre würde den Zugang zu den Orten erschweren und dafür sorgen, dass man abgehängt würde. Auch andere Veränderungen, die mit dem Talsperrenbau einhergingen, sorgten für Unruhe. Beispielsweise gründete sich in Wildbergerhütte die „Interessengemeinschaft Baugeschädigter Oberberg“, die sich mit den Kosten beschäftige, die für die Bürger durch die Kanalisierung der Orte entstanden war (vgl. ebd. vom 31.12.1982).

Auch vonseiten der Interessengemeinschaft Wiehltalsperre gab es natürlich Differenzen mit dem Aggerverband. Dabei wurden sowohl die Kaufverhandlungen des Aggerverbandes kritisiert (vgl. Oberbergischer Anzeiger vom 7.1.1965) als auch die mangelnden Zahlungen für Ertragsausfälle (vgl. ebd.). Im Laufe der Jahre besserte sich jedoch das Verhältnis zwischen den ehemaligen Bewohnern der Dörfer und dem Aggerverband. Dazu Herr Schmalenbach:

Jemand, der auch sehr schwer mit der Situation fertig geworden ist, war der dritte Vorsitzende [der Interessengemeinschaft] Eugen Beer, der auch eine Dokumentation in Eigenverlag über die Wiehltalsperre herausgegeben hat. Er war von der emotionalen Seite immer noch im Hader mit dem Aggerverband. Das Verhältnis von Verein und Aggerverband verbessert hat dann der nächste Vorsitzende Horst Winheller, der es verstanden hat, mit dem Aggerverband ein einvernehmliches und freundschaftlich gutes Verhältnis herzustellen.

Wichtig dabei ist auch die Tatsache, dass Eugen Beer, der dritte Vorsitzende der Interessengemeinschaft, enteignet wurde, nachdem seine Verhandlungen mit dem Aggerverband scheiterten (vgl. OVZ vom 23.9.1989).

Nach und nach zogen alle Menschen – ob willentlich oder nicht – aus dem betroffenen Gebiet fort und die Bauarbeiten begannen. An einer Engstelle des Tals bei Ufersmühle wurde ein „Steinschüttdamm mit innenliegender Asphaltbetondichtung“ (Aggerverband S. 4) errichtet, der ab 1973 die Wiehl anstaute und das Tal unter Wasser setzte. Zwei Jahre später nahm das „Wasserwerk Auchel“ (nach dem größten der versunkenen Dörfer) seinen Betrieb auf und die Wasserversorgung aus der Wiehltalsperre begann (vgl. ebd. S. 4).

Seitdem sorgt die Wiehltalsperre dafür, dass etwa 500.000 Menschen Trinkwasser haben. Sie schützt außerdem das untere Wiehltal vor Hochwasser und erzeugt saubere Energie durch Wasserkraft (vgl. ebd. S. 3). Insgesamt haben sich die gesellschaftlichen „Wellen, die die Talsperre zu Beginn schlug“ (Oberbergischer Anzeiger vom 7.1.1965), mit der Zeit beruhigt. Heute ist die Wiehltalsperre ein wichtiger Teil der Gemeinde Reichshof und ist Zentrum eines 960 ha großen Naturschutzgebiets, das auch als Brutplatz für Vögel eine große Rolle spielt (vgl. Gemeinde Reichshof S. 136). Trotz der tiefgreifenden Veränderungen, die die Wiehltalsperre für ihre Umgebung bedeutete, wird sie heute durchgehend als positiv betrachtet und niemand möchte mehr – wie Herr Schmalenbach sagte – „das Rad zurückdrehen“.

Abb. 2 Die Wiehltalsperre heute vom Aussichtspunkt Auchel Fjord
[Abb. 2] Die Wiehltalsperre heute vom Aussichtspunkt „Auchel-Fjord“

(2022)


Quellen und Literatur

Arbeitsgemeinschaft der Wasserwirtschaftsverbände in Nordrhein-Westfalen: https://www.agw-nw.de/agw/mitglieder/aggerverband/ , zuletzt geprüft am 31.01.2022.

Beer, Eugen: „Dokumentation. „Rückblick auf das Wiehlatsperrengebiet“ in der Gemeinde Reichshof Oberbergischer Kreis, Morsbach 1991/92.

Gemeinde Reichshof: „Chronik 850 Jahre Reichshof“, 2017.

Informationsschriften des Aggerverbandes: „Wiehltalsperre“.

Interview mit Hans Dieter Schmalenbach, geführt am 22.01.2022.

Köln Bonner Verkehrsmagazin: „Ehemalige Bahnstrecke Brüchermühle – Wildbergerhütte“ 1/2016, Heft 42.

Krombacher Brauerei, Pressemitteilungen: https://www.krombacher.de/die-brauerei/presse/pressemitteilungen/2017/20170303_TV-Spot-Krombacher , zuletzt geprüft am 31.01.2022.

Oberbergische Volkszeitung:

Vom 7.4.62: Talsperre im Wiehltal? Bundesgesundheitsamt soll Möglichkeiten untersuchen.

Vom 22.2.63: Kommt die Talsperre Wiehltal?

Vom 6.5.64: Gutachten für die Wiehltalsperre liegt vor.

Vom 31.12.1982: Baugeschädigte wollen jetzt einen „Musterprozeß“ [sic] führen.

Vom 23.9.89: Erinnerung an Oberbergs „Atlantis“.

Oberbergischer Anzeiger vom 7.1.65: „Talsperrenverdrängte“ sind weiter sehr unzufrieden.

Abbildungen

Abb. 1: Ausschnitt von Wiehltalsperre und Umgebung aus Google Earth, Dörfer von mir, anhand von „Messtischblatt Eckenhagen“ eingezeichnet.

Abb. 2: Die Wiehltalsperre heute vom Aussichtspunkt „Auchel-Fjord“, Foto aufgenommen von Niklas Advena am 21.02.2021.