von Katrin Störmer

„Die Früchte des Feldes sowie auch das Gras auf den Wiesen stehet schlecht, mithin ist die Aussicht zur Erndte nicht die beste.“1 Über diesen Umstand schrieb Siegens Bürgermeister Karl Friedrich Trainer am 9. Juni 1816 in seinem Verwaltungsbericht zum Monat Mai. Mit größter Besorgnis beobachtete er die anhaltenden Witterungsbedingungen und die damit verbundene Entwicklung der Nutzpflanzen, denn auch die Ernte der beiden vorangegangenen Jahre war nicht zufriedenstellend ausgefallen.

     VerschneiterWaldwegWeidenau
    Postkarte im Privatbesitz

Der amtierende Landrat Wolfgang Friedrich von Schenck erhielt im fortschreitenden Jahr ganz ähnliche Berichte aus allen Ecken des Siegerlandes und gab diese an den Regierungsbezirk in Koblenz weiter. Im gesamten Reich und über seine Grenzen hinaus häuften sich die alarmierenden Ernteprognosen. Alle Regionen der nördlichen Hemisphäre litten unter extremen Wetterbedingungen. Das gesamte Jahr 1816 war geprägt von ungewöhnlicher Kälte und starken Regen- und Schneefällen. Der lang ersehnte Sommer blieb einfach aus – und kein Siegener hätte zu der Zeit ahnen können, dass der Auslöser in etwa 11.000 km Entfernung zu finden war.

Nach der französischen Herrschaft hatte Wilhelm von Oranien die Stadt Siegen sowie das gesamte Fürstentum Nassau-Siegen zurückerhalten. Dieses überließ er 1815 wiederum Preußen, im Tausch gegen das Herzogtum Luxemburg. Für beide Seiten war dies ein lohnendes Geschäft, genoss Siegen durch den Bergbau doch einen gewissen Wohlstand und lag obendrein auf der wichtigen Handelsstraße zwischen Hagen und Frankfurt. Bürgermeister Trainer war bereits zu nassau-oranischer Zeit Verwaltungsjurist gewesen und unter der neuen preußischen Regierung nahm er schließlich die Position des ersten Königlichen Bürgermeisters von Siegen ein. Während seiner Amtszeit von 1815 bis 1836 verfasste er monatliche Berichte, die den Landrat über den Ackerbau in der Region unterrichteten, sowie über Handel, Industrie, Kommunalwesen, Krankheits- und Unglücksfälle unter Mensch und Vieh und den Einfluss der Gesetzgebung auf den Zustand und die Stimmung des Volkes. Mitte des Jahres 1816 berichtete Trainer außerdem noch explizit über die Witterung und die Preise der Lebensmittel. Die Entwürfe seiner monatlichen Reporte sind im Siegener Stadtarchiv erhalten geblieben und bilden die Wissensgrundlage für diesen Artikel.

Zu Beginn des Jahres waren noch keine besonderen Veränderungen des winterlichen Wetters zu erkennen. Am 8. Februar schrieb Trainer: „Obgleich die Witterung im verflossenen Monat sehr veränderlich mithin der Gesundheit der Menschen nachteilig war; So haben sich doch keine Haupt-Krankheiten eingestellt.“2 Weiterhin erwähnt er, dass auch „unterm Vieh keine Krankheit herrschet, sondern dasselbe noch ganz gesund seyn [...].“3 In Eiserfeld waren einige Kinder an den Pocken („Blattern“) erkrankt; dies konnte in Siegen jedoch durch Schutzimpfungen verhindert werden.

Immer zum Herbst wurden die Obstbäume nach der letzten Ernte beschnitten bzw. bereinigt, um im nächsten Jahr für ein gesundes Wachstum der Pflanzen zu sorgen. Kurz vor der Blütezeit im Frühjahr erfolgte noch einmal ein Korrekturbeschnitt, um den Früchten eine ungehinderte Entwicklung zu ermöglichen. „Schon im Herbst sucht jeder seine Bäume von allem zu reinigen und im Frühjahr wird das noch nachgeholt was im Herbst übersehen worden ist.“4 „Auf die Erhaltung der Obst Bäume wird hier [in Siegen] sehr viel Fleiß und Arbeit verwand [...].“5 Allerdings konnte im Februar der Nachschnitt noch nicht vorgenommen werden. „Wegen dem außerordentlichen Schnee hat aber diese Nachsuchung, wie gesagt, noch nicht geschehen können, sie wird aber so bald die Witterung besser wird, gewis geschehen.“6

April 01     
 Monatsbericht vom 09. April 1816, Seite 1  

Der andauernden Winter erwies sich auch als ungünstig für die Gesundheit der Bevölkerung. „[...] durch [die] anhaltende rauhe und kalte Witterung [sind] viele Menschen mit Brust Beschwerden befallen worden [...].“7 War im März die Zeit zur Aussaat der Feldfrüchte gekommen, „so kann doch wegen der kalten und trockenen Witterung nur an einzlen [sic!] Orten der Acker bestellt werden.“8 Bereits zu diesem Zeitpunkt zeichnete sich ein Mangel an fourage ab, so wurde das Futtermittel für die im Militär dienenden Pferde bezeichnet, welches sich meistens aus Stroh, Hafer und Heu zusammensetzte. Im April gab es aber durchaus Hoffnung, da das Gemüse und die Winter- und Sommerfrüchte gut wuchsen und eine gute Ernte erwarten ließen. Tatsächlich war es für die Siegener absolut notwendig, dass zumindest die Obst- und Gemüseernte ertragreich ausfiel, da auch noch im Mai die Feldfrüchte schlecht gediehen und keine Vorräte vorhanden waren. In den drei Jahren zuvor war der Winter besonders kalt und schneereich gewesen, der Sommer ließ lange auf sich warten. In Bürgermeister Trainers Bericht vom Juni folgte dann die erschütternde Erkenntnis, dass 1816 wohl ein noch schlechteres Jahr für die Landwirtschaft werden würde. „Fast das ganze Frühjahr durch hat eine kalte und feuchte Luft geherrscht und diese kalte und nasse Witterung hat einen üblen Einfluß auf die ganze Vegetation, besonders auf das Wiesen-Wachsthum und das Obst gehabt, [...] und der größte Theil des Obsts ist abgefallen, und ein Theil, dass übrig geblieben besonders das Stein Obst fängt an auszuwachsen.“9* (Die mit * gekennzeichneten Transkriptionen stammen von Ludwig Burwitz.)

     Juni 02
  Monatsbericht vom 26. Juni 1816, Seite 2

Der Ernst der Lage wurde auch erkennbar in der Neustrukturierung des monatlichen Berichts, der nun den Fokus auf die Witterung und die Preise der Lebensmittel richtete. Aufgrund der befürchteten Nahrungsmittelknappheit kam es bereits im Juni zu deutlichen Verteuerungen. Trainer schrieb, dass im Vergleich zum Vormonat für Korn die 40fache Summe gefordert wurde. Verschlimmert wurde die Situation von einer neuen Steuerverordnung, welche die Fuhrleute betraf, die für den Getreidetransport zuständig waren. Siegens Bürgermeister forderte von der Preußischen Regierung die Abschaffung dieser Besteuerung, „wenn nicht Hungers Noth einreissen soll.“10*

Im Juli litt die Bevölkerung unter Stürmen und einsetzendem Dauerregen. Das Getreide wuchs nicht richtig, ebenso wenig die typischen Ausweichprodukte, wie Bohnen und Kartoffeln. Schlechte Erträge und die Angst vor Lebensmittelengpässen ließen die Preise im Juli weiter ansteigen. „Die nasse Witterung, so noch fortdauert, läßt eine schlechte Erndte erwarten und ist auch die Ursache, daß alle Lebens Mittel und besonders die Brod Frucht tag täglich im Preis steigen.“11* Trainer bat um eine Regelung der Regierung, „dem Wucher mit Korn, der jetzo auf schändliche Weise getrieben wird und auch getrieben werden kann, [...]“12* Einhalt zu gebieten. Außerdem empfahl er, das Brennen von Branntwein zu verbieten, um eine Verschwendung von Ressourcen zu verhindern. Schon jetzt ist „der Taglöhner [...] nicht mehr im stand von seinem Verdienst für sich und die Seinigen Brod anzuschaffen [...]“.13* Für Siegener mit geringem Einkommen wurde das Leben unerschwinglich. 1816 war die Gesamtgesellschaft nach wie vor agrarisch geprägt. 62% der Erwerbstätigen arbeiteten in der Landwirtschaft, was diesen Sektor zum größten und wichtigsten Posten in der regionalen Volkswirtschaft machte. Aufgrund der schlechten Wetterlage verloren viele Erntehelfer ihre Beschäftigung. Im Siegerland war der Abbau von Eisenerz und Kobalt ein weiterer bedeutender Arbeitssektor. Die Bergleute hatten zwar in dieser blühenden Branche einen gesicherten Arbeitsplatz, aber ein geringes Einkommen. „[...] kann aber hierbey nicht unbemerckt lassen, daß es mir nicht in den Kopf will, daß man die Bergleute, welche nichts als Taglöhner sind und mit den Ihrigen blos von dem elenden Schichtlohn leben müssen, in diesen bedrängten Zeiten, zwingt sich Uniformen, die sie nie zu bezahlen im stande sind, anzuschaffen.“14*

In der Mitte des Jahres beugte sich die preußische Regierung dem Druck aus der Bevölkerung und begann den Getreidehandel streng zu kontrollieren und einzuschränken, sodass insbesondere die Übervorteilung unterbunden werden konnte. Dies machte sich im September auch durch leicht gesunkenen Kornpreisen bemerkbar. „Giebts, wie es das Ansehen hat, einen trocknen Nachsommer; So dürfte die (Brot) Frucht Erndte noch gut ausfallen.“15* War das feuchte und kalte Klima zwar unvorteilhaft für die Anzucht und Ernte der meisten Nutzpflanzen, so galt dies nicht für die gesamte Vegetation. „Die seithero nasse Witterung hat verursacht, daß fast alle Roggen, Gerste und Hafer Felder mit einer Art Wicken überzogen sind.“16*

Oktober 01     
 Monatsbericht vom 18. Oktober 1816, Seite 1  

Dabei handelt es sich um Windengewächse, welche laut Trainer eine seltene Erscheinung waren und nur während sehr nassen Sommern auf den Ackern wuchsen. Diese bildeten unterirdisch ein dichtes Netz von Wurzelsträngen und nutzten oberirdisch die Getreidehalme als Rankhilfe, wobei diese zusammengewickelt wurden. Somit konnten die Kornfrüchte nicht richtig reifen und auch bereits reife Früchte nicht vollständig geerntet werden. „[...] [ich] bemerke noch, daß auch dies Jahr gewiss ¾ der [für den Winter] benöthigten Brod Frucht im Ausland angekauft werden mus.“17 Inwiefern dies, am Ende des Jahres, tatsächlich noch möglich war, ist fraglich. Viele betroffene Staaten schränkten den Getreidehandel so weit ein, dass Handelssperren verhängt wurden, um den Verkauf des dringend benötigten Korns ins Ausland zu verhindern.

Im Oktober gab es einige Trockenepisoden, sodass das vorhandene Getreide geerntet werden konnte und auch die Heuernte im Ganzen gut ausfiel. „Ist jetzo trocken und [...] zu wünschen, daß solche noch lang trocken bliebe, weil noch viele Früchte und auch noch Grumet zu erndten sind.“18 Der zweite und jeder weitere Grasschnitt einer Heuwiese werden Grummet genannt, welches nährstoffreicher ist als das Heu des ersten Schnitts. „Die Grummet Erndte kann aber in Rücksicht auf andere Jahre nicht einmal als mittelmäßig betrachtet werden, indem die besten Wiesen die Hälfte weniger wie sonstige Jahre und viele gar kein Grummet abliefern, [...].19*

Der Bericht vom 19. November ist der Letzte für das Jahr ohne Sommer, welcher im Stadtarchiv Siegen erhalten geblieben ist. Bürgermeister Trainer schreibt darin zusammenfassend, welch schlechten Einfluss die ganzjährige Witterung auf die Vegetation und die Landwirtschaft hatte. Obwohl „[...] in hiesigen Gegenden noch Hafer und Cartoffeln im Feld stehen,“20 konnten diese aufgrund des einbrechenden Winters nicht mehr geerntet werden. Gab es in diesem Jahr noch keinen Mangel an Futtermitteln für die Nutztiere, änderte sich dieses allerdings im darauffolgenden Jahr. Das Vieh musste in großen Mengen geschlachtet werden, da aufgrund des Dauerregens nicht genügend Futter eingelagert werden konnte. Das bedeutete zwar, dass die Preise für Fleisch nicht anstiegen, jedoch konnten sich Geringverdiener dieses auch in normalen Zeiten nicht leisten. Durch die Missernten gab es keine Waren, mit denen Handel hätte getrieben werden können und das Saatgut für das nächste Jahr war aufgebraucht. Der Beschäftigungsmangel und die schwierige wirtschaftliche Lage führten zu massenhaften Entlassungen von Knechten, Mägden und Dienstboten. Bei den früh einsetzenden und langanhaltenden kalten Temperaturen entfiel auch die Wasserkraft und somit die wichtigste Energiequelle der Vormoderne. Darunter litt auch der Bergbau in Siegen. Dauerregen und Schnee behinderten durch unpassierbare Wege und Straßen den gesamten Handelsverkehr. Die Nahrungsmittelknappheit, die extreme Verteuerung der vorhandenen Ernteerzeugnisse und die schlechte Lage des Arbeitsmarktes führten bereits 1816 zu Hungersnöten in vielen Teilen Europas. Die Situation entspannte sich erst durch die ertragreichere Ernte im Sommer 1817.

Zeitgenössische Wissenschaftler versuchten früh, eine Erklärung für das ‚Jahr ohne Sommer‘ zu finden. So gab es Theorien, welche die außergewöhnliche Witterung mit großen Eismengen in Verbindung brachten, die im Nordatlantik beobachtet worden wären. Andere Intellektuelle diskutierten Ideen, nach denen die Abkühlung des Klimas auf Sonnenflecken zurückzuführen waren.

Caldera Mt Tambora Sumbawa Indonesia     
 Vulkan Tamboraa  
Karte  
 Lage von Siegen und Sumbawab  
T03885 10  
 Joseph Mallord William Turner, Chichester Canal, 1829, Photo © Tatec  

Der italienische Geologe T. Taramello kam 1888 zu der Überlegung, dass Vulkanausbrüche einen Einfluss auf das Weltklima haben könnten. Etwa hundert Jahre nach den behandelten Ereignissen stellte der amerikanische Atmosphärenphysiker William Jackson Humphreys schließlich eine Verbindung zwischen dem ‚Jahr ohne Sommer‘ und dem ein Jahr zuvor eruptierten Vulkan Tambora im heutigen Indonesien her. Das Jahr 1815 begann in Europa sehr mild und die Obstbäume standen ungewöhnlich früh in voller Blüte. Die Obsternte wurde im Mai jedoch durch Spätfrost vernichtet und der Sommer blieb kühl und regnerisch. Einen Monat zuvor kam es auf der etwa 11.000 km von Siegen entfernten Insel Sumbawa zu dem Ausbruch des Vulkans. Mit einer Intensität von 7 auf dem Vulkanexplosivitätsindex handelte es sich um die größte Eruption seit dem Ausbruch des Taupo in Neuseeland vor etwa 26.500 Jahren. Zunächst waren am Abend des 5. April 1815, bis ins 1.800 km entfernte Sumatra, Explosionsgeräusche zu hören gewesen, die man zunächst für einen Angriff feindlicher Truppen hielt. Am 10. April kam es dann zur eigentlichen Eruption und dem Einsetzen des Ascheniederschlags in einem Umkreis von etwa 1.300 km. Der Ausbruch und die ausgelösten Flutwellen vernichteten die angrenzenden Fürstentümer Tambora, Pekat und Sanggar. Die Explosionen schleuderten Staub und Asche in die Atmosphäre, welche sich wie ein Schleier um den Erdball legten und noch bis 1819 für eine Abkühlung des Weltklimas sorgten. In Indonesien wurde der Himmel für einige Monate verdunkelt und in Europa sorgten die sulfathaltigen Aerosolpartikel noch jahrelang für eine merkliche Veränderung des Tageslichts. Die außergewöhnlichen roten, orangenen und violetten Färbungen der Sonnenauf- und Sonnenuntergänge inspirierten viele Künstler. William Turner hielt die besonderen Gelb- und Ockertöne der Abendstimmung in Öl fest. Die kalte und regnerische Witterung des Jahres 1816 und die Hungersnöte fanden ebenfalls eine kulturelle Verarbeitung. Im Angesicht der desaströsen Situation im Dezember 1816 textete der österreichische Hilfspfarrer Joseph Franziskus Mohr das Lied ‚Stille Nacht, heilige Nacht‘. Heinrich Zschokkes utopische Erzählung ‚Das Goldmacherdorf‘, welche 1817 veröffentlicht wurde, entstand aus dem Wunsch die schlechten Zeiten hinter sich zu lassen.

Der Ausbruch des Vulkans Tambora beeinflusste die gesamte nördliche Erdhalbkugel. Die anhaltende Kälte und die nasse Witterung führten 1816-1817 zu einer wirtschaftlichen Katastrophe, deren Opfer kaum in Zahlen gefasst werden konnten. Diese belastende und prägende Situation führte allerdings auch zu einer stärkeren Regelung des Nahrungsmittelhandels und zur Förderung der Agrarforschung, um den Anbau zu erleichtern und die Ernteerträge zu steigern. Auch kulturell hinterließ das ‚Jahr ohne Sommer‘ seine Spuren. Begreifbarer wird solch ein globales Phänomen doch erst, wenn die Möglichkeit besteht, es im Kleinen zu betrachten. Die monatlichen Verwaltungsberichte von Karl Friedrich Trainer erlaubten uns diesen Blick auf die Umstände in Siegen und ließen uns so am Geschehen teilhaben.

(2020)


Anmerkungsverzeichnis

Alle genannten Zitate stammen von:

Karl Friedrich Trainer: Monatliche Verwaltungsberichte 1816, Stadtarchiv Siegen, Bestand Stadt Siegen C.

  • 1   9. Juni 1816, S. 1.
  • 2   8. Februar 1816, S. 1.
  • 3   Ebd., S. 2.
  • 4   9. März 1816, S. 2.
  • 5   Ebd. S. 1.
  • 6   Ebd. S. 2.
  • 7   9. April 1816, S. 1.
  • 8   Ebd.
  • 9   26. Juni 1816, S. 1.
  • 10  Ebd. S. 2.
  • 11  19. Juli 1816, S. 1.
  • 12  Ebd. S. 2.
  • 13  Ebd. S. 1.
  • 14  Ebd. S. 3-4.
  • 15  18. September 1816, S. 2.
  • 16  Ebd. S. 1.
  • 17  18. Oktober 1816, S. 1.
  • 18  Ebd.
  • 19  18. September 1816, S. 2.
  • 20  19. November 1816, S. 1.

 

Abbildungsnachweise

 

Weiterführende Literatur

Weitere Informationen zu Siegen, zum ‚Jahr ohne Sommer‘ und dem Ausbruch des Vulkans Tambora finden Sie hier:

  • Wolfgang Behringer: Tambora und das Jahr ohne Sommer. Wie ein Vulkan die Welt in die Krise stürzte. Beck, München 2015.
  • Tom Bodenmann, Stefan Brönnimann, Gertrude Hirsch Hadorn, Tobias Krüger, Helmut Weissert: Perceiving, explaining, and observing climatic changes: An historical case study of the “year without a summer” 1816, in: Meteorologische Zeitschrift, Vol. 20, Nr. 6, Dezember 2011, S. 577-587.
  • Wilhelm Güthling: Geschichte der Stadt Siegen im Abriss, Siegen 1955.